Emily – Heilender Besuch in der Hundehütte

Der Lebenshof Anima im Elsass (Global Animal Protection) ist ein Ort für Tiere, die viel erlitten haben. Hündin Emily ist seit Mitte September 2024 eine von ihnen.

Verängstigt, traumatisiert und ohne Lebensfreude zog sie sich in ihre Hundehütte zurück, wollte nicht mehr fressen – als hätte sie bereits ein Pfötchen auf der Regenbogenbrücke. Der Tierarzt hatte einen Lungentumor und schwere Arthrose diagnostiziert.

Doch dann kam am 9. April 2025 die Tierenergetikerin Heidi Haas. Emily erlaubte ihr, sie in der Hütte zu besuchen. Mit viel Feingefühl behandelte sie die schwache Lebensenergie im Rücken (Yang-Bereich), aktivierte mit rotem Kristalllicht die Nierenenergie – unser innerer Lebensmotor – und linderte Schmerzen in Schultern und Hüften. Zum Abschluss durfte Emily sogar eine Schmerzscheibe auf dem Kopf genießen – voller Vertrauen.

Und dann geschah das kleine Wunder: Emily stand auf, ging in die Sonne – und am Abend freiwillig ins Haus. Am nächsten Tag sprang sie durch den Garten. Ihre Lebensfreude war zurück.

War das Magie? Nein. Es war Liebe, Vertrauen – und die Kraft der Energie in Balance.

Sanfte Therapien wie die Akupunktmassage nach Penzel und die Farbpunktur nach Peter Mandel berühren tief – und geben selbst jenen Tieren neue Hoffnung, die schon fast aufgegeben haben.

💛 Die Franziska Schären Stiftung „Hoffnung für Tiere in Not“ unterstützt Lebenshöfe wie Anima – mit medizinischer, alternativmedizinischer und ganzheitlicher Hilfe. Für ein Leben in Würde – bis zuletzt.

Interview mit Heidi Haas